Die 10 besten BARF Shops in 2022

Der Hauptvorteil des BARFen Ihres Hundes besteht darin, dass Sie jede Zutat kontrollieren und überwachen können. Dadurch können Sie künstliche und umstrittene Inhaltsstoffe ausschließen. Das bedeutet auch, dass Sie das Fleischprotein oder die Proteine sowie alle zusätzlichen Zutaten auswählen können.

BARF Futter online kaufen ist heutzutage erfreulicherweise problemlos möglich. Es ist ganz egal, ob Sie eine Fleischmischung, Feuchtnahrung, Barf Frostfutter oder komplettes Fertig-Barf bestellen wollen: Anlaufstellen finden sich im Internet innerhalb weniger Augenblicke. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass die Barf Shops im Test natürlich nicht alle gleichermaßen stark abschneiden. Um wirklich die besten Angebote zu entdecken, müssen Kunden auf mehrere Aspekte achten. Wir haben im Folgenden eine Liste all dieser Dinge für Sie zusammengestellt:

  • Seriosität des Anbieters
  • Auswahl und Preise im Portfolio
  • Boni, Rabatte und Abos
  • Qualität der Produkte
  • Lieferbedingungen

Because we love our dogs, gibt es nur das beste Futter. Finde unten in der Liste direkt zu dem BARF Shop, der zu dir und deinem Hund passt.Ein detaillierter Vergleich der Qualität und des Preises für jedes Geschäft ist in der Tabelle aufgeführt. Der Qualitätsvergleich wurde auf der Grundlage von „Feedback“ anderer zufriedener, erfahrener Verbraucher durchgeführt. Die Preise werden etwa alle drei Monate überprüft und wir veröffentlichen, wenn sich die Preise wesentlich ändern. Die Liste wird regelmäßig mit neuen Geschäften aktualisiert, die BARF-Futter im Jahr 2022 anbieten können.

BARF Shop Testsieger 2023

Auf dem ersten Platz steht Zooplus.de
 

Liste BARF Shops im Vergleich

  1. Zooplus
  2. Tackenberg
  3. Petes Deli
  4. Fell ♥ Freude
  5. Kölle Zoo
  6. ZooRoyal
  7. Alphazoo
  8. Fressnapf
  9. Hundeland
  10. Petshop24

Was sind die Vorteile vom BARFen?

Durch das BARFen können Sie die Gesundheit Ihres Hundes besser kontrollieren. Sie wissen genau, was Ihr Hund frisst, denn Sie können jede Zutat auswählen.

Der größte Vorteil dieser Methode ist, dass sie die individuellen Bedürfnisse Ihres Tieres berücksichtigt, was optimale Wachstumsbedingungen gewährleistet. Die Zutaten werden sorgfältig ausgewählt, um den täglichen Bedarf an Nährstoffen zu 100 % zu decken. Hundebesitzer, die ihr Tier mit einer gesunden BARF-Diät füttern, sprechen positiv über die Gesundheit ihres Tiers

Welche Zutaten enthält BARF ?

  1. Proteine wie Rindfleisch, Huhn, Lamm, Fisch … (je nach Verfügbarkeit)
  2. Kalzium in Form von Muscheln und Eierschalen
  3. Gemüse wie Karotten, Zucchini, Brokkoli ..

Teller mit Vollwertigem BARFTreibstoff für eine ausgewogene BARF-Ernährung sind Mineralien und Vitamine. Sie sollten in ausreichender Menge enthalten sein, zum Beispiel enthalten Knochen oder Eierschalen Kalzium, Fisch enthält Phosphor. Diese Zutaten sind natürlich für jedes Haustier unterschiedlich und müssen an die Bedürfnisse angepasst werden.

Ist BARF besser als mein normales Hundefutter?

Ja! Das beste Hundefutter ist BARF. Eine ausgewogene Ernährung mit Zutaten von Ihrem BARF Shop sorgt dafür, dass Ihr Hund bekommt, was er braucht. Sie werden schnell feststellen, dass Ihr Hund besser aussieht und dass sein Fell glänzt.

Ist eine Umstellung auf BARF problematisch?

Abhängig von Ihrem derzeitigen Hundefutter ist eine Umstellung der Ernährung in der Regel kein Problem. Wenn Ihr Hund an Trockenfutter gewöhnt ist, wird er BARF lieben.

Hundefutter: Was darf in den Napf, was nicht?

Der Hund stammt vom Wolf ab und hat so eben auch den gleichen Verdauungstrakt wie der Wolf. Er ist ein Carnivore, ein Fleischfresser. Sein Gebiss ist nicht für das Kauen sondern nur für das Reißen von Beute ausgelegt. Der Verdauungstrakt ist für die Verdauung von Pflanzen nicht gemacht, pflanzliches würde so wie es der Hund frisst wieder ausgeschieden werden, denke man daran wenn der Hund Gras frisst. Was aber nicht heißt, dass er keine pflanzliche Kost bekommen soll, mehr dazu weiter unten.

Was darf mein Hund essen?

Fleisch und Innereien vom Rind, Geflügel, Pferd und auch andere Exoten wie Strauß darf gefüttert werden, allerdings sollte man sich immer noch Fleischsorten offen lassen die man dem Hund nicht gibt, um im Falle einer Unverträglichkeit eine Ausschlussdiät machen zu können. Pansen und Blättermagen vom Rind, dieser muss nicht einmal gereinigt sein, den Inhalt darf der Hund gerne haben. An Knochen darf alles außer die Röhrenknochen geben werden, denn diese könnten Splittern, auch auf die harten Markknochen sollte man verzichten, da diese so hart sind und der Zahnschmelz Schäden davon tragen könnte.

Mäßig: Lamm, Schaaf und Ziege – Sie steigern das Risiko eines Parasitenbefalls und sind Träger von Bandwürmern. 

Muss man Knochen füttern? Nein muss man nicht, man kann. Gibt man keine Knochen muss aber für eine Calciumversorgung gesorgt werden. Diese kann über Knochenmehl, Eierschalenpulver, Calciumcitrat oder Calciumcarbonat geschehen. Für Anfänger sind Hühnerhälse und Hühnerklein eine gute erste Übung. Auch sollte das Verhältnis Fleisch zum Knochen passen, da es sonst zu harten Stuhl so genannten Knochenkot führen kann.

Gemüse: Salat (Ausnahme der Kopfsalat, er enthält viel Nitrat und kaum Nährstoffe), Karotten, Kürbis, Pastinaken, Topinambur, Petersilienwurzel, Mangold, Sellerie, Gurken, Zucchini, Rote Beete und Spinat. In geringen Mengen und je nach Verträglichkeit kann auch Kohl gefüttert werden. (Ich dünste ihn immer vorher), Zwiebel (gebe ich nicht, dürfen aber in geringen Mengen gefüttert werden), Knoblauch in geringen Mengen (alle zwei Tage in der Zeckensaison unter das Futter soll gegen die Biester helfen), auch Lauch in geringen Mengen darf gegeben werden. Kartoffeln dürfen nur gekocht und ohne grüne Stellen und ohne Kochwasser verfüttert werden.

Obst: Apfel, Birne, Pflaume, Bananen, Aprikosen, Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Kirschen, Johannisbeere, Feige, Kiwi, Mango, Nektarinen, Pfirsich, Stachelbeere, Wassermelone, Litchi, Mirabelle, Papaya und Hagebutte. Bei allen Stein und Kernobst Sorten muss der Stein und die Kerne entfernt werden. Die Litchi muß geschält werden.

Nüsse: natürlich alle geschält, Erdnüsse, Macadamia, Haselnuss, Walnuss, Sesam, Mandeln (nur die süßen) Leinsamen, Kokosnuss, Cashewkerne, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Pekanüsse, Paranüsse und Pinienkerne.

Selbstgemachte Hundekekse (klick)

Zusätze wie Honig, Algen, Bierhefe, Apfelessig, Blütenpollen, Propolis, Aloe Vera, Fermentgetreide, Teufelskralle, MSM, Grünlippenmuschelextrakt, Heilerde, Kieselerde, Salz usw. kann man bei Bedarf ergänzen viele von den gennanten Zusätzen werden bei Erkrankungen angewendet oder dürfen nicht geben werden, daher sollte man sich vorher gut erkundigen was wan und in welcher Dosierung gegeben werden darf.

Honig, Apfelessig, und Salz (hier nur Meersalz, Steinsalz oder Himalayasalz und auch nur 2x pro Woche eine Messerspitze) kann immer mal wieder die Hundemahlzeit ergänzen.

Öl Es gibt viele verschiedene Sorten man sollte überwiegende Öle mit hochwertigen Omega 3 Fettsäuren verwenden. Ein halber Teelöffel zur Mahlzeit genügt. Welche Sorten welche Omega´s enthalten werde ich hier nicht aufführen, meine Buchempfehlungen und das Internet geben hier genügend Auskunft darüber.

Was darf ein Hund nicht essen?

  • Erbsen & Linsen
  • Auberginen und Bohnen
  • Avocado
  • Weintrauben und Rosinen
  • Kapstachelbeeren wie die Physalis und die Lampiongfrüchte
  • Karambole
  • Quitte
  • Holunderbeere

Wovon sollte mein Hund nur in Maßen essen?

Getreide: sollte nicht in den Hundennapf. Das Gluten ist für den Hund ungesund. Glutenfreiensorten wie: Amarant, Mais, Hirse, Buchweizen, Quiona und Reis sind unbedenklich.

Wenig bis gar nicht sollte man Nachtschattengewächse wie: Tomaten und Paprika gegeben werden. Wenn, dann nur die Roten und gelben Paprika und sehr reife Tomaten in geringen Mengen. Oxalsäurehaltige Gemüsesorten sollte man nur selten und in geringen Mengen geben.

Kräuter aus der Küche: Petersilie, Estragon, Basilikum, Majoran, Oregano, Salbei, Minze, Bohnenkraut, Kerbel, Borretsch, Dill, Pimpinelle, Liebstöckel, Rosmarin, Thymian, Schnittlauch (in geringen Mengen), Zitronenmelisse, Kresse, Ysop.  Alle Kräuter haben auch ihre speziellen Anwendungsgebiete (bei Krankheiten), daher sollt man sie nur ab und zu oder Kurweise verabreichen, sie können frisch oder getrocknet geben werden.

Wildkräuter: auch sie werden bei Verschiedenen Erkrankungen eingesetzte, daher sollte man auch sie nicht dauerhaft mit in den Napf geben. Bärlauch, Beifuss, Breit- und Spitzwegerich, Löwenzahn-Wurzel-Blüte und Blätter, Brennesselblätter und Samen, Himbeer- und Brombeerblätter, Gänseblümchen, Beinwell, Birkenblätter, Klee, Brunnenkresse, Giersch, Quecke, Vogelmiere, Klettenlabkraut, Sauerampfer und Sauerklee.

Südfrüchte wie: Ananas, Grapefruit, Mandarinen, Orangen und Zitrone haben einen hohen Fruchtsäuregehalt und sollten daher nur in geringen Mengen und auch nur an Hunde gefüttert werden die sie vertragen.

Was ist der richtige Futternapf für meinen Hund?

Auch der richtige Futternapf trägt zur Gesundheit des Hundes bei. 

Futternäpfe aus Keramik mit Weichglasur enthalten oft bleihaltige Farbstoffanteile die herausgelangen können ins Wasser oder das Futter. Folgen ist ein chronisch Bleivergiftung. 

Abzuraten ist ebenfalls von Kunststoffnäpfen

Geeignet und auch vor allem leichter zureinigen sind Näpfe aus Metall, wie man sie in Fachgeschäften zu kaufen bekommt. 

Auch sollte der Napf täglich gereinigt werden. 

Ebenso ist ein Futternapfständer den man dem Hund größenmäßig anpassen kann sinnvoll. So was braucht der Hund nicht, der Wolf frisst auch nicht erhöht? Das stimmt aber der Wolf liegt meist beim fressen seiner Beute.